17.02.2022

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ETOS2022 - Die Grubenlampe bleibt in Essen!

Mit der Teilnahme von mehr als 150 Wissenschaftler:innen von der Universitätsmedizin Essen, dem Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) und weiteren Partnerstandorten hat sich das Essen Translational Oncology Symposium (ETOS) des Deutschen Konsortiums für Translationale Krebsforschung (DKTK) in seinem fünften Jahr sehr gut etabliert. Dieser Umstand spiegelt sich trotz pandemischer Lage auch in dem virtuellen Format durch sehr lebhafte Diskussionen und einer sehr stabilen Teilnehmerzahl über den gesamten Tag. Insgesamt wurden in 19 wissenschaftlichen Vorträgen und 46 virtuellen Posterbeiträgen neueste Erkenntnisse der translationalen Onkologie in ihrer vollen Bandbreite von der frühen präklinischen Forschung bis zur klinischen Anwendung präsentiert.

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Die ETOS Trophäe 2022 für den besten wissenschaftlichen Vortrag erhielt Frau Dr. Batool Shannan aus der Klinik für Dermatologie, die zeigte, wie multimodale Therapiestrategien die Therapieresistenz von Melanom-Patient:innen überwinden können. Frau Dr. Alexandra Adamczyk aus dem Institut für Medizinische Mikrobiologie gewann den Poster-Preis zur Charakterisierung der komplexen Merkmale tumorassoziierter regulatorischer T-Zellen beim Dickdarmkrebs und wird der Tradition folgend ETOS2023 mit einem Vortrag eröffnen. 

 

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ETOS2022 würdigte die Leistungen des bisherigen DKTK-Standortsprechers Prof. Martin Schuler, der vom neuen Sprecher Prof. Jens Siveke zum ersten Mitglied im DKTK Alumni Club ernannt wurde.

Großen Dank gilt der Förderung der StiftungUniversitätsmedizinEssen für die Verleihung der Preise. Zum Ende des Symposiums gab es ein großes virtuelles Gruppenbild.

 

 

 

Sabine Kaul, Administrative und Wissenschaftliche Koordinatorin DKTK Essen/Düsseldorf